Alt-Katholische und Ökumenische Theologie 6 (2021)

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Dieses Heft widmet sich der Rückschau auf den Münchener Katholikenkongress im September 1871, auf dem sich erstmals Delegierte der alt-katholischen Komitees, Vereine und Gemeinden versammelten, um gemeinsam Weichenstellungen für die Zukunft vorzunehmen.

Der Münchener Kongress gilt als Gründungsdatum des organisierten Altkatholizismus.

Mit Beiträgen von Günter Eßer, Robert Geßmann, Theresa Hüther, Ruth Nientiedt, Joachim Pfützner und Bernhard Scholten 


Inhalt:

  • Theresa Hüther, Andreas Krebs, Ruth Nientied: Editorial – 5
  • Theresa Hüther und Ruth Nientiedt: Von den Generalversammlungen der katholischen Vereine Deutschlands zu den Internationalen Altkatholikenkongressen – 9
  • Bernhard Scholten: Der Münchener Katholikenkongress im September 1871 im Spiegel der Landauer Tageszeitung Der Eilbote – 35
  • Joachim Pfützner: Von der lateinischen zur deutschen Liturgie. Die hart erkämpfte erste Liturgiereform des deutschen alt-katholischen Bistums im Lichte des Münchener Programms – 63
  • Robert Geßmann „Wir erstreben unter Mitwirkung der theologischen und kanonistischen Wissenschaft eine Reform in der Kirche“ Der Münchener Katholikenkongress (22 .–24 . September 1871) und seine kirchenrechtlichen Folgen – 85
  • Günter Eßer: Das Papsttum als Staatsgefährdung? Hintergründe einer Angstvorstellung im frühen Altkatholizismus – 105
  • Aus dem Alt-Katholischen Seminar – 125

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